Heute ist der Int. Weltwassertag

Patricia Schönfeld

Übersicht:

 

 

Feiern Sie mit uns am 22. März den internationalen Weltwassertag und helfen Sie mit unser Wasser zu schützen!

Wie jedes Jahr so rufen auch dieses Jahr die Vereinten Nationen zum Weltwassertag am 22.03 auf.
Der Weltwassertag, zu dem die Vereinten Nationen (VN) seit 1992 aufrufen, erinnert jedes Jahr an die Besonderheiten des Wassers als der wichtigsten Ressourcen.

 

Accelerating Change

Mit diesem Motto wollen die UN alle dazu aufrufen zusammen zu arbeiten um unser Wasser zu schützen.

Und natürlich begeht auch Deutschland diesen Tag. Das Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Verbraucherschutz (BMUV) informiert auch Sie über weitere Aktionen.

Auch auf den von den Vereinten Nationen geführten Seite finden Sie weitere Informationen.

 

Woher kommt eigentlich unser Leitungswasser?

Unser Leitungswasser kommt zu großen Teilen aus dem Grundwasser.
Unser Trinkwasser kommt aus den Grundwasserspeichern der Region. Grundwasser ist unsere wichtigste Ressource − Grundwasserschutz daher unsere gemeinsame Aufgabe.
Grundwasser ist ein wesentliches Element des Naturhaushaltes. Es ist Teil des Wasserkreislaufs und erfüllt wichtige ökologische Funktionen. Grundwasser ist auch die wichtigste Trinkwasserressource Deutschlands. Das Grundwasser muss daher weitgehend vor Verunreinigungen geschützt werden. Für den Grundwasserschutz bestehen daher unter anderem folgende generelle Ziele:

Das Grundwassers ist vor Verunreinigungen oder sonstigen nachteiligen Veränderung seiner Eigenschaften zu schützen und in seiner natürlichen Beschaffenheit zu erhalten.
Die Bewirtschaftung des Grundwassers muss im Einklang mit dem Naturhaushalt erfolgen.
Grundwasser ist vorsorgend und flächendeckend zu schützen.


Wodurch gefährden wir unser Grundwasser?

Schädigungen des Grundwassers sind meist nicht unmittelbar erkennbar. Eine Sanierung meist wenn überhaupt nur mit erheblichem Aufwand zu realisieren. Die konsequente Anwendung des Vorsorgeprinzips ist deshalb von ganz besonderer Bedeutung. Dazu gehört zunächst eine systematische, regelmäßige Überwachung des Grundwassers. Dadurch lassen sich Gefährdungen frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen können rechtzeitig ergriffen werden. Aufgrund der wichtigen ökologischen Funktionen ist ein flächendeckender Grundwasserschutz, wie im deutschen Wasserhaushaltsgesetz verankert, erforderlich. Zusätzlich können die Länder Wasserschutzgebiete ausweisen und in diesen Gebieten erhöhte Anforderungen stellen.
Oft können Pflanzenschutzmittelfunde im Grundwasser mit einer zu intensiven landwirtschaftlichen Bodennutzung und dem Anbau von Sonderkulturen in Zusammenhang gebracht werden. Als weitere Ursachen werden die Herbizid Anwendung auf Nichtkulturland und Einträge aus oberirdischen Fließgewässern genannt.

 

Und was kann nun jeder Einzelne für den Grundwasser-Schutz tun?

Pflanzenschutzmittel
Gerade was die Nutzung von Unkrautvernichtungsmitteln angeht, müssen nicht nur landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch und insbesondere private Haushalte ihr Handeln überdenken und zu Grundwasser schonenden Alternativen greifen.

Regenwassernutzung
Auch mit der effektiven Nutzung des Regenwassers schonen wir unser Grundwasser. Sicher kann man das Regenwasser auch heimisch aufbereiten und für einige Bereiche im Haus nutzen. Das ist jedoch recht kostenintensiv. Einfach und günstig: sammeln Sie doch das Regenwasser und nutzen Sie es zur Bewässerung Ihrer Pflanzen – einfach, wassersparend, günstig!

Grundwasser ist unsichtbar, aber seine Auswirkungen sind überall sichtbar. Unser Trinkwasser und unsere sanitären Einrichtungen, unsere Nahrungsmittelversorgung und die natürliche Umwelt – all dies ist auf Grundwasser angewiesen.

Damit Sie noch mehr von unserem Grundwasser profitieren können, haben wir in unserem Partnershop MyLifeShop die Wasserfilter von Alvito im Sortiment.

 

Warum ist gefiltertes Wasser aber besser für Sie und Ihre Gesundheit?

Zunächst einmal ist unser Trinkwasser im weltweiten Vergleich sehr gut. Grund dafür ist die Trinkwasserverordnung, die bereits seit 1979 die Qualität des Trinkwassers und dessen Überwachung regelt.
Aber man muss realistisch sein: Leitungswasser ist immer ein Kompromiss aus Reinigungsaufwand und Reinheit, also aus dem, was technisch möglich ist und dem, was gleichzeitig als sinnvoll und notwendig erachtet wird. Das Erreichen der bestmöglichen Wasserqualität wäre mit einem Aufwand verbunden, der wirtschaftlich gar keinen Sinn macht.
Das liegt unter anderem daran, dass etwa 97% des Leitungswassers als Brauchwasser dienen: für Körperpflege, Bad, Toilettenspülung, Garten, zum Waschen, Spülen, Putzen, usw.
Nur wenige Liter werden überhaupt zum Trinken und Kochen genutzt.
Für diese wenigen Liter „Lebensmittel“ wird kontrolliert, ob von bestimmten Stoffen die Grenzwerte eingehalten werden.
Diese Stoffe können immer noch im Wasser vorhanden sein: in einer Konzentration, die unter den Grenzwerten liegt.
Außerdem können nicht nur kontrollierte Stoffe im Wasser vorhanden sein, sondern noch viele andere, auf die das Wasser nicht getestet wird.

Herkömmliche Wasserwerkstechnik kann diese Stoffe nicht vollständig zurückhalten und eine Nachrüstung wäre für die etwa 6.000 Wasserwerke in Deutschland extrem teuer.
Aus diesem Grund ist das Wasser, das in die Haushalte kommt, in der Regel nicht völlig frei von kritischen und belastenden Stoffen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte in den Medien belegen das mit Fakten.

Dazu kommt, dass die Leitungen, durch die das Wasser vom Wasserwerk bis zum Haus fließt, sehr lang und sehr alt sein können.

Doch nicht nur die großen öffentlichen Leitungen sind vielerorts Jahrzehnte alt und können die verschiedensten Bestandteile abgeben (Asbest, Dichtungschemikalien, u.a.). Besonders die letzten Meter – die Leitungen im eigenen Haus – können kritisch sein. Entweder weil sie selbst etwas abgeben (Kupfer, Blei, o.a.) oder weil sich in ihnen viele Keime befinden.

 

Also doch besser Mineralwasser aus der Flasche trinken?

Viele Verbraucher sind, was das Trinken von Leitungswasser betrifft, verunsichert. Die Folge: viele Menschen greifen als Alternative auf Flaschenwasser zurück und nehmen die höheren Kosten und das Kistenschleppen in Kauf. Sie gehen davon aus, dass Mineralwasser aus dem Supermarkt automatisch sauberer und gesünder sei.

Das ist jedoch nicht unbedingt der Fall wie die Untersuchung von Stiftung Warentest belegt.

 

Die Lösung: Wasserfilter für Ihr Zuhause

Eine zuverlässige und bequeme Lösung ist die Optimierung von Leitungswasser direkt an der “Quelle”, nämlich in der Küche. Hochwertige Wasserfilter entnehmen viele unerwünschte Stoffe und liefern wohlschmeckendes, frisches Wasser für einen ganzen Haushalt zum Trinken und Kochen.

Wichtig ist hier die Qualität des Filters.

Bei einem Aktivkohle-Blockfilter ergänzen sich drei unterschiedliche Prinzipien in ihrer Wirkung:

1. Die mechanische Wirkung
Aktivkohle-Blockfilter halten wie ein Sieb alle Partikel zurück, die größer als ihre Poren sind.
Diese mechanische Wirkung filtert beispielsweise: Bakterien, Kryptosporidien (einzellige Parasiten), Giardien (Dünndarm-Parasiten), Schwebeteile und Sand, Rostpartikel, Asbestfasern, Mikroplastik, usw.

2. Die katalytische Wirkung
Bestimmte Stoffe, die kleiner als die Poren des Filters sind, kann Aktivkohle mit seiner katalytischen Wirkung umwandeln. Diese Stoffe liegen anschließend nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form vor. Durch die katalytische Wirkung wird zum Beispiel der unangenehme Geschmack von gechlortem Wasser beseitigt.
Mit der katalytischen Wirkung werden dem Wasser beispielsweise Chlor, CKWs, FCKWs entnommen.

3. Die adsorptive Wirkung
Bestimmte Stoffe, die kleiner als die Poren des Filters sind, kann Aktivkohle mit seiner adsorptiven Wirkung aufnehmen. Bei der Adsorption lagern sich die Stoffe an der Aktivkohle an und bleiben haften.

 

 

Und warum brauche ich dazu einen Wasserwirbler?

Weil Wasser mehr ist als nur H2O.
Wasser ist mehr als eine Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Wassermoleküle besitzen nämlich starke Dipole, also positive und negative Ladungen – ähnlich wie bei einem Magneten. Diese unterschiedlichen Ladungen ziehen sich an und bilden Verbindungen, die Wasserstoffbrücken genannt werden.

Während Wasser in der Natur viel in Bewegung ist, pressen wir Menschen es mit hohem Druck in Leitungen oder lassen es lange Zeit still in Flaschen stehen. Dies führt dazu, dass sich die Wassermoleküle zu größeren, trägen Clustern verbinden.

Die moderne Wasserforschung zeigt, wie Wasser durch physikalische Felder beeinflusst wird:

Dr. Gerald H. Pollack in seinem Buch: „Wasser – viel mehr als H2O“ oder Prof. Dr. Bernd Kröplin in Welt im Tropfen

Wasserwirbler bringen Bewegung ins Leitungswasser, indem sie das Prinzip der Wirbelbildung in natürlichen Wasserläufen nachahmen. In einer winzigen Wirbelkammer wird das Wasser auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt und in eine wirkungsvolle Wirbelbewegung gebracht.

Durch Wirbel und Gegenwirbel wird die interne Wasserstruktur aufgelockert und entdichtet. An den Grenzflächen der Mikrowirbel verkleinern sich die Wassercluster und gleichzeitig vergrößert sich die innere Oberfläche des Wassers. Es gewinnt an Lösungsfähigkeit und natürlicher Vitalität.

Was ein Bach auf langen Strecken und mit viel Zeit bewirkt, erreichen Wasserwirbler von Alvito auf kleinstem Raum durch naturgemäße Strömungsformen und aufwendige Präzisionstechnik.

Zurück zum Blog
1 von 4