Umweltschonende Haushaltsmittel
Basische Ernährung und basische Körperpflege bedeutet natürlich zu leben, sich Gedanken über die Umwelt und die Natur zu machen. Es bedeutet auch möglichst auf Chemie, Mikroplastik, Silikone, Parabene etc. zu verzichten.
Warum dann beim Haushalt anders vorgehen?
Es wäre doch perfekt, wenn man beim Spülen, Waschen und Entkalken auf umweltfreundliche Produkte aus leicht abbaubaren Inhaltsstoffen setzen kann.
Wie zum Beispiel auf die ökologischen Haushaltsprodukte der Firma Alvito!
Ökologisch Waschen
Es ist toll, dass Sie beim Waschen auf die ökologischen Waschmittel setzen möchten.
Es ist jedoch wichtig, auch einige weitere Regeln dabei zu beachten:
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Wahl der richtigen Elektrogeräte – Die Waschmaschine und Trockner tragen bedeutend zum Stromverbrauch im Haushalt bei. Sollten Sie daher ältere Geräte gegen neuere mit A++ oder höher austauschen, werden Sie schnell feststellen, dass Ihr Stromverbrauch deutlich geringer geworden ist. Damit sparen Sie Geld und schonen gleichzeitig die Umwelt
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Wäschesortierung – Es kommt vor, dass wir unsere Kleidungsstücke zum Waschen geben, obwohl sie nicht richtig schmutzig ist. Insbesondere die etwas älteren Kinder und Jugendliche achten nicht besonders darauf. Einmal getragen landet das Kleidungsstück in dem Wäschekorb. Sobald Sie mehr darauf achten, was wirklich gewaschen werden muss, können Sie viel Energie, Wasser und damit auch Geld sparen.
Gleichzeitig gilt: Werden die Kleidungsstücke seltener gewaschen, wird das Material geschont und damit bleibt das Kleidungsstück Ihnen länger erhalten.
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Optimale Nutzung der Waschmaschine – Ihre Waschmaschine darf gerne ordentlich gefüllt werden. Ihre optimale Nutzung können Sie leicht prüfen: liegt Ihre Wäsche locker in der Trommel, muss noch oben etwa ein faustbreiter Abstand bleiben.
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Ergiebigkeit des Waschmittels prüfen – Bei Wahl des Waschmittels sollte man neben den Inhaltsstoffen auch auf seine Ergiebigkeit achten. Diese wird heutzutage auf jeder Verpackung ausgewiesen.
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Richtige Dosierung – Dosieren Sie das Waschmittel nach Verschmutzungsgrad, Wasserhärte und Wäschemenge. Auf die Vorwäsche kann man verzichten, wenn man die stärker verschmutze Kleidung vor dem Waschen einweicht. Flecken sollen dazu am besten direkt nachdem Entstehen vorbehandelt werden. Je nach Art der Flecken können auch Zusatzprodukte helfen. Baukastensysteme ermöglichen ihre individuelle Nutzung je nach Bedarf.
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Kälter Waschen – Die langjährige Erfahrungen zeigen, dass die modernen Waschmaschinen und Waschmittel eine sehr gute Leistung auch bei niedrigeren Temperaturen zeigen. Es reicht daher die Wäsche bei ca. 30 – 40° zu waschen, um ähnlich guten Ergebnis wie bei 60° zu erzielen. Dabei spart man aber etwa 35% an Energie! Es reicht einmal im Monat die Waschmaschine bei 60-95° bei leerer Trommel laufen lassen, um die Bakterien und Mikroorganismen abzutöten und damit den Gerüchen vorzubeugen. Nach dem Waschen stellen Sie die Waschmaschine aus und lassen Sie die Tür offen. Damit kann die Trommel gut trocknen, Bakterien und Mikroorganismen haben dann kaum eine Chance.
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Auf Weichspüler verzichten – Waschmittel enthalten eine große Menge von Duftstoffen, die zu Allergien oder Hautreizung führen können. Dazu enthalten Sie oft chemische Zusätze, die umweltschädlich sind.
Ökologisches Spülen
Kaum zu glauben, aber immer noch ca. 40% aller Haushalte spülen ihr Geschirr per Hand. Dies kann schnell sehr unwirtschaftlich werden. Lassen Sie beim Spülen das warme Wasser laufen, wird der Wasser- und Energieverbrauch schnell sehr hoch. Dazu werden oft Spülmittel voller chemischer Zusätze verwendet. Dies kann zu trockener und gereizter Haut an den Händen führen. Über das Abwasser können diese Stoffe wiederum auch in die Natur gelangen. Um dies zu vermeiden…
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setzen Sie auf ökologische Spülmittel - Öko und Bio ist für die Haushaltmittel noch nicht offiziell geregelt. Es lohnt sich daher ein Blick auf die Inhaltsstoffe.
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nutzen Sie einen modernen Geschirrspüler – Die neuen Geräte benötigen oft nur geringe Mengen an Wasser und Spülmittel und sind damit nicht nur wirtschaftlich sondern auch umweltfreundlich.
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weichen Sie das schmutzige Geschirr ein – Um Energie zu sparen, lassen Sie das warme Wasser in den Spülbecker rein. Geben Sie nur wenige Tropfen Spülmittel dazu. Fangen Sie mit dem leicht verschmutzten Geschirr an. In der Zeit lassen Sie die stark verschmutzten Töpfe oder Becher einweichen.
- achten Sie auf die Sauberkeit der Schwämme und Lappen – Sie können nämlich zu Keimschleudern werden und müssen regelmäßig gewaschen oder ausgetauscht werden.
Und wie wäre es mit einer ökologischen Heizung?
Das Thema Heizung und Energie steht spätestens seit dem Jahr 2022 hoch auf der Liste. Es macht daher Sinn, sich damit näher zu beschäftigen.
Wäre es nicht ideal, wenn eine Heizung nicht nur schnell und umweltfreundlich wärmen sondern auch sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken würde?
Das können Sie mit einer Infrarotheizung erreichen!
Die Infrarotstrahlen haben nämlich viele Vorteile: