Latente Azidose 

Eine Übersicht

 

Latente Azidose

Was steckt dahinter und wie kann eine basenüberschüssige Ernährung helfen?

Unspezifische Symptome – keine ärztliche Erklärung. Aber vielen Menschen macht Müdigkeit, Gelenkprobleme oder unerklärliche Schmerzen zu schaffen. Das kann lt. Ernährungswissenschaftler Prof. Jürgen Vormann an einer latenten Übersäuerung liegen .
Er verriet auch in jüngster Vergangenheit in Arzt-Wirtschaft: Selbst Corona-Viren mögen kein basisches Milleu. Lesen Sie hier seine aufschlussreichen Ausführungen über die basische Gesundheit.

 

Unsere Ernährung

Wenn wir uns über unsere Ernährung Gedanken machen, dann denken wir meist an unseren Zuckerkonsum, unser Verhalten gegenüber dem Fleischverzehr usw. Selten überprüfen wir unsere Ernährung hinsichtlich des Säure-Basen-Haushaltes. Doch das Thema basische Ernährung und basisches Leben gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn die allgemeine gewohnte Ernährung im heutigen Zeitalter führt zu einer Übersäuerung unseres Körpers – und somit zu allerlei Folgebeschwerden.
Die Hauptursache liegt darin, dass im Allgemeinen zu proteinreiche und insbesondere zu eiweißhaltige Lebensmittel konsumiert werden. Diese werden jedoch sauer verstoffwechselt.
Dem gegenüber stellen wir auf unsere inneren Waage jedoch zu wenig basische Lebensmittel wie Gemüse, Obst und Salate. Und wir befinden uns in einer Übersäuerung.
Diese Säure muss nun über die Nieren wieder ausgeschieden werden. An sich hat unser Körper bis zu einem gewissen Grad damit keine Probleme – aber die Leistungsfähigkeit unserer Nieren nimmt ca. ab einem Alter von 30 Jahren kontinuierlich ab. Und so kann immer weniger Säure ausgeschieden werden. Sollten wir uns basenüberschüssig ernähren, besteht das Problem nicht. Basen kann der Körper bei einem Überschuss jederzeit einfach ausscheiden.

 

Basisch oder sauer verstoffwechselt?

Fleisch, Fisch und Milchprodukte werden genauso wie Getreideprodukte, und nudeln sauer verstoffwechselt. Fette und öle verhalten sich mehrheitlich neutral, während Obst und Gemüse basisch verstoffwechselt wird. Besonders Fenchel und Spinat sind echte Basen-Stars, so Antje Gahr von der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Aber auch Kiwi, Bananen und schwarze Johannisbeeren sind echte Basen-Lieblinge.
Generell empfiehlt die DGE keine reine basische Kost, denn prinzipiell kann unser Körper das prima selbst regulieren, wenn wir uns basenüberschüssig ernähren.
Und genau da liegt das Problem - im Wandel unserer Ernährung. Fastfood und zu viel Fleisch und Wurst haben sich vermehrt auf unsere Teller geschlichen.
Auch wenn aktuell der Fleischkonsum in Deutschland immer mehr abnimmt, ist er mit knapp 60 Kilo pro Kopf/Jahr doch beachtlich hoch. Wenn wir nun unseren Säure-Basen-Haushalt betrachten, müssen wir bedenken, dass wir pro 100 Gramm Fleisch dem ca. 400 Gramm an Gemüse gegenüberstellen müssen. Nur dann ist unseren Körper im basischen Gleichgewicht zu halten. Das nun auf 60 Kilo im Jahr hochgerechnet, plus noch einen beachtlichen Teil säurehaltiger Lebensmitteln wie beispielsweise Brot und Nudeln, sehen wir, dass wir das meist nicht leisten.
Das sollten wir uns aber bei der Ernährung bewusst machen. Es geht darum, uns in Balance zu halten.

 

Unser Körper und unser Säure-Basen-Haushalt

Ich bin kein Verfechter von radikalem Fleischverzicht, ich gestehe. Aber ich halte es nach den Prinzipien der 1970er Jahre und esse sehr wenig Fleisch. Und dann regionale Produkte.
Wenn ich mir diese 1:4 Regel immer wieder vor Augen halte, macht es mir bewusst, wann ich sauer-sündigen darf und wann besser nicht.
Letztlich sind wir aber alle nicht gleich. Die 1:4 Regel nur ein Anhaltspunkt.
Wie der Autor Jürgen Vormann auch in seinem Buch Wunderwaffe Basenfood beschreibt, brauchen wir auch Proteine, aber dazu sollten wir jede menge basische Lebensmittel wie Gemüse und Obst zu uns nehmen, um die Säuren auszugleichen.

 

Lassen wir unseren Körper in basischer Balance – wir helfen Ihnen dabei.


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