Intervallfasten – für Ihren vitalen Sommer

Patricia Schönfeld

 

 

Überblick:

 

 

Intervallfasten – gesund, nachhaltig und am besten basisch

Aus der Welt des Fastens ist das Intervallfasten nicht mehr weg zu denken. Nicht nur modern ,sondern auch leicht in den Alltag zu integrieren ist es ein äußerst gesunder weg nicht nur abzunehmen sondern auch ihren Körper zu entgiften und nachhaltig zu gesunden.
Aktuelle Studien belegen die nachhaltige Wirksamkeit des Intervallfastens. Wir haben Sie Ihnen in den Links aufgezeigt.

 


Ein erster positiver Effekt ist die verbesserte Regulierung des Insulinspiegelns, der wiederum die Fettverbrennung anregt.

Außerdem führt es zu einer Steigerung des HGH (Human Grown Hormone). Hierbei handelt es sich um ein Wachstumshormon, das unter anderem für die Zellregeneration und die Funktion der Organe und die Gehirnfunktionen verantwortlich ist.

Eine weitere umfangreiche Studie belegt zudem die Wirksamtkeit der sogenannten Autophagie welche durch das Intervallfasten angeregt wird. Hier handelt es sich um den Selbstreinigungsprozess der Körperzellen, die dadurch der Zellerneuerung beitragen. Entdeckt von dem Zellniologen Yoshinori Ohsumi der hierfür auch 2018 den Medizin Nobelpreis erhielt.

Diesen Prozess können Sie nachhaltig unterstützen indem Sie eine Basenkur in Ihren Fastenplan mit einbauen. Entweder indem Sie täglich sich ebenfalls basisch ernähren. Aber auch Kur-Anwendungen, Basenbäder oder Basenwickel unterstützen sie hier nachhaltig und lassen sich leicht in ihr individuelles Fastenprogramm einbauen.

 

Intervallfasten und Gewichtsverlust

Es gibt zahlreiche Studien die sich mit diesem Aspekt des Intervallfastens beschäftigen und die Vorteile aufzeigen
Noch besser ist jedoch die Wirkung intermittierenden Fastens auf das Bauchfett. Dieses wird nicht nur nachhaltig reduziert, es erhält zusätzlich die Muskelmasse. Diese wird sonst of bei anderen Diäten angegriffen

Intervallfasten unterstützt ihr Anti Aging Programm
Mehrere Studien belegen das intermittierendes Fasten ebenfalls dazu beiträgt oxidativen Stress zu reduzieren und Entzündungserscheinungen zu verhindern. Beides wichtig um der vorzeitigen Alterung der Körperzellen und der Entstehung chronischer Erkrankungen vorzubeugen.

Weitere Wichtige Hinweise und Links zu weiteren Studien finden Sie auch hier:

 

Damit zeigen uns viele Studien, dass gerade das Intervallfasten eine gesunde und gut integrierbare alternative zu klassischen Fastenkuren ist.

 

 

Aber wie funktioniert das Intervallfasten?

Beim Intervallfasten werden Stunden gezählt, in denen die Nahrungsaufnahme zeitlich begrenzt ist. So kann der der Körper während der Fastenphasen genug Zeit bekommen die aufgenommene Nahrung zu verdauen und sich um die Abbau- und Stoffwechselprozesse zu kümmern.

Intervallfasten 16/8

Hier Wird jeden Tag für 16 Stunden gefastet. Nur während der verbleibenden restlichen 8 Stunden etwas gegessen.
Üblicherweise nimmt man hier 2-3 Mahlzeiten zu. Am besten frisch zubereitet, und basisch. Denn so verdoppeln sie Ihr Fastenprogramm und führen weitere Ausleitungsprozesse herbei die es ihrem Körper erleichtern wirkungsvoll zu entschlacken.

  • Für wen ist das 16/8-Fasten geeignet?

Wenn Sie nicht gerne frühstücken oder alternativ – wenn Ihnen ein frühes Abendessen nichts ausmacht – dann wird das 16/8-Fasten für Sie sicherlich leicht durchzuhalten sein.

  • Wie ist der Zeitplan beim 16/8-Fasten?

Folgende Zeitpläne sind beim 16/8-Fasten möglich:
Fasten von 20 Uhr am Abend bis um 12 Uhr am nächsten Tag. Verzicht auf ein Frühstück, die erste Mahlzeit findet gegen 12 Uhr statt, nun hat man bis 20 Uhr Zeit zum Essen.
Fasten von 17 Uhr am Abend bis um 9 Uhr am nächsten Morgen. Die erste Mahlzeit findet bereits um 9 Uhr statt, dafür sollte man nach 17 Uhr nichts mehr essen.
Fasten von 19 Uhr am Abend bis um 11 Uhr am nächsten Tag. Die “Zwischenvariante” mit einem späten Frühstück und einem frühen Abendessen.
Diese Zeitfenster sind flexibel und lassen sich selbstverständlich individuell anpassen. Der Rhythmus muss auch nicht immer gleich sein und nicht immer zwangsläufig zur gleichen Zeit beginnen. Wichtig ist lediglich, dass nach Ablauf der achtstündigen Essensphase für 16 Stunden gefastet wird.
Das 16/8-Fasten kann man daher ganz flexibel gestalten. Steht zum Beispiel an einem Tag ein spätes Abendessen an, nimmt man die erste Mahlzeit am nächsten Tag einfach erst etwas später zu sich. Plant man für das Wochenende ein ausgiebiges Frühstück, so isst man am Abend zuvor einfach schon etwas früher.

 

 

Intervallfasten nach der 5/2

Hier darf an fünf Tagen pro Woche mehr oder weniger „normal“ gegessen werden, ohne auf Zeitintervalle oder Essenszeiten zu achten. Dafür wird an zwei Tagen gefastet. An diesen beiden Tagen sollte man insgesamt nur 500 – 600 Kalorien zu sich nehmen.
Die beiden Fastentage müssen dabei nicht direkt hintereinander liegen.

 

  • Für wen ist das 5/2-Fasten geeignet?

Wem die 16/8-Methode zu kompliziert klingt oder Sie sich nicht jeden Tag an einen festen Plan halten möchten, ist das vielleicht eine Alternative. Allerdings sollten Sie vorher prüfen, ob Sie mit einer reduzierten Kalorienanzahl an den beiden Fastentagen wirklich zurechtkommen.

  • Wie ist der Zeitplan beim 5/2-Fasten?

Während der fünf Tage, an denen normal gegessen werden darf, muss nichts beachtet werden. Es empfiehlt sich aber hier auch, die Ernährung möglichst gesund und ausgewogen zu gestalten. Vor allem dann, wenn man möglichst viel abnehmen möchte.
Während der beiden Fastentage sollte man sich genau überlegen, wie man die 500 – 600 Kalorien zu sich nimmt. Je nach Belieben kann die Kalorienmenge während einer einzigen Mahlzeit aufgenommen werden oder aber verteilt auf zwei bis drei kleinere Mahlzeiten.

 

 

Intervallfasten nach der 14/10

Beim 14/10-Intervallfasten wird jeden Tag für 14 Stunden gefastet und innerhalb der verbleibenden 10 Stunden gegessen.
Während des Fastens sollte ebenfalls auf jegliche Kalorienaufnahme verzichtet werden. Erlaubt sind lediglich Wasser sowie ungesüßter Tee und Kaffee.

  • Für wen ist das 14/10-Fasten geeignet?

Diese Methode ist für alle geeignet, die mit einer längeren Fastenphase Probleme haben. Zudem ist Sie eine gute Variante für einen leichten Fasteneinstieg. Nach und nach kann man die Zeit dann auch auf 16 Stunden Fasten ausweiten, sofern man möchte.

  • Wie ist der Zeitplan beim 14/10-Fasten?

Das 14/10-Fasten lässt sich sehr gut in den Tagesablauf integrieren und ist in der Regel problemlos zu überstehen. Wenn man beispielsweise ab 20 Uhr am Abend fastet, so kann man bereits am nächsten Morgen um 10 Uhr wieder etwas essen – ein Rhythmus, den viele Menschen vom Wochenende sowieso bereits gewöhnt sind.

 

Für welche Variante Sie sich hier auf jeden Fall entscheiden – jede erzielt aus gesundheitlicher Sicht die gleichen Erfolge.

Und für jede Variante gilt: Mit hochwertigen basischen Produkten unterstützen Sie ihren Körper und fördern vor allem die Ausleitung entstandener Schlacke.

 

 

Wir empfehlen Ihnen regelmäßig zur Unterstützung ein Basenbad. Beispielsweise das BasenBad von Jentschura oder das Basische Badesalz von BioLeo.

Keine Badewanne? Versuchen Sie es doch mit basischen Wickel mit unserer Funktionswäsche - Alkawear. Aber auch basisch Duschen wie mit unserer Basenschauer von Jentschura kann hier unterstützend wirken.

Aber auch das OsmoseGel von Ovimed oder unser neues Produkt aus dem Hause Jentschura AbraCadabra kann hier zur Basen-Therapie eingesetzt werden.

Einfache, basische und vollwertige Mahlzeiten – mit unseren Nahrungsmitteln aus dem Hause Jentschura oder Alvito ergänzen ihren Fastenplan hier optimal.

 

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